Über das Projekt

Im Herbst 2025 treffen sich Filmmusikschaffende, Wissenschaftler:innen und Interessierte zu den 18. Filmmusiktagen Sachsen-Anhalt in Halle (Saale). Stets im Mittelpunkt stehen der internationale Austausch über berufliche Praxis, kreative Herausforderungen und natürlich das Erleben von Filmmusik und Sounddesign.

Unter dem Motto MOMENTUM werden Filmmusikschaffende das Publikum und die Branche mit ihrem Talent und Engagement bewegen, indem wir Ihnen den Raum geben, zusammenzukommen und etwas entstehen zu lassen. Neben Themen der Digitalisierung und Nutzung von KI, werden auch kreative Herangehensweisen, interdisziplinäre Zusammenarbeit und das Finden der eigenen künstlerischen Handschrift eine wichtige Rolle spielen.

Die Filmmusiktage Sachsen-Anhalt bilden einen glanzvollen Höhepunkt im Kulturkalender Mitteldeutschlands und ein etabliertes Austausch- und Vernetzungsformat für die Branche. Sie finden seit 2008 jährlich unter wechselnden Mottos in Halle (Saale) statt. Die Veranstaltungen zur Wissensvermittlung, Weiterbildung, Unterhaltung und zum Netzwerken richten sich gleichermaßen an Fachpublikum und interessierte Öffentlichkeit. Die Filmmusiktage feiern und fördern die Kunst der Filmmusik: Sie bieten nationalen und internationalen Größen, aber vor allem Nachwuchstalenten der Filmmusik eine viel beachtete Bühne.  Damit sind die Filmmusiktage Sachsen-Anhalt in Ihrer Ausrichtung bundesweit außergewöhnlich.

Die Filmmusiktage Sachsen-Anhalt begrüßten in den vergangenen Jahren zahlreiche Stars aus der Branche.

Mitwirkende 2008 – 2023

Darunter Filmmusikomponisten wie Klaus Doldinger („Das Boot“), Jeff Beal („House of Cards“), Anette Focks („Die drei ??? – Das Geheimnis der Geisterinsel“), Gerd Baumann („Wer früher stirbt ist länger tot“), Laurent Eyquem („Nostalgia“), Eric Serra („Léon – Der Profi“), Ingo Ludwig Frenzel („Der Medicus“), Martin Böttcher („Winnetou“), Patrick Doyle („Harry Potter und der Feuerkelch“ und „Cinderella“), Harold Faltermeyer („Top Gun“), Trevor Jones („Der Letzte Mohikaner“), Martina Eisenreich (Tatort), Oli Biehler („Das kalte Herz“, „Lindenberg! Mach dein Ding“), Peter Gotthardt („Die Legende von Paul und Paula“), Rachel Portman („Emma“, „Chocolat“), Enjott Schneider (Movies Made in Germany) und John Ottmann („X-Men: Days of Future Past“, „Astro Boy“)
Regisseure wie Sönke Wortmann („Das Wunder von Bern“), Philipp Stölzl („Der Medicus“, „Ich war noch niemals in New York“), Wolfgang Becker („Good Bye, Lenin!“), Pepe Danquart („Lauf Junge, lauf!“), Georg Maas („Zwei Leben“), Miguel Alexandre („Der Mann mit dem Fagott“), Marcus H. Rosenmüller („Sommer in Orange“), Axel Ranisch (Tatort), Jan Peter („Krieg der Träume“), Musiker und andere Künstler wie Mousse T. (u. a. Musik für „Mann tut was Mann kann“), Eva Mattes (Schauspielerin), Elke Heidenreich (Autorin, Moderatorin), Judy Winter (Schauspielerin), Viktoria Tolstoy (Sängerin), Gabby Young (Sängerin), Dieter „Maschine“ Birr (Sänger) und Gunnar Dedio (Produzent).